Menschen in Deutschland gehen später in Rente

Die Rente mit 67 wird bestimmt nicht von heute auf morgen kommen. Trotzdem ist das Renteneinstiegsalter laut der Studie “Deutscher Alterssurvey” seit 2002 um zwölf Monate gestiegen. Im Schnitt gehen die Menschen in Deutschland der Studie zufolge mit 63 Jahren in den Ruhestand.

Der “Deutsche Alterssurvey” wird seit 1996 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erstellt. Dabei werden die Lebensumstände der Menschen in Deutschland zwischen 40 und 85 Jahren untersucht.

Wege in den Ruhestand

Neben dem späteren Renteneinstieg wird übrigens auch immer häufiger die Altersteilzeit als Weg in den Ruhestand genutzt. Jeder Zehnte zwischen 55 und 59 Jahren und jeder Vierte zwischen 60 und 64 bemühte sich 2008 darum, in die Altersteilzeit zu wechseln.

Warum die Menschen immer länger arbeiten, bevor sie in Rente gehen? Das liegt vermutlich unter anderem daran, dass sie befürchten, dass die gesetzliche Rente nicht reichen wird. Diese Angst wird man auch keinem nehmen können. Denn aufgrund des demografischen Wandels werden immer weniger Jüngere für immer mehr Ältere sorgen müssen.

Umso wichtiger, dass Sie Ihre private Altersvorsorge anpacken – zum Beispiel mit der Riester-Rente. Fordern Sie bei uns einen kostenlosen Vergleich zu der staatlich geförderten Rente an.

Quelle: Focus Online