Surfstick Prepaid

Mobilfunk
Surfstick Prepaid

Technischer Fortschritt bei den Übertragungsgeschwindigkeiten im Mobilfunknetz erlaubt heute die Nutzung des Internets auch unterwegs, ohne einen Festnetz-Telefonanschluss. Die schnellste Variante der Internetnutzung ist die relativ neue LTE-Datenübertragung. Diese ist auch über sogenannte LTE-Surfsticks möglich.

Die Mobilfunk-Netzbetreiber bieten sogenannte Surfsticks – kleine Modems – als mobilen Internetzugang an. Häufig werden sie als UMTS-Stick bezeichnet. Ähnlich einem USB-Stick werden die Surfsticks vom Notebook mit Strom versorgt. Der Surfstick arbeitet wie ein Handy und ermöglicht den Internetzugang über das Handy-Netz. Eine SIM-Karte mit Rufnummer sorgt für die Zuordnung im Mobilfunknetz. Telefonieren ist nicht möglich, denn damit lassen sich ausschließlich Datenverbindungen nutzen.

Prepaid-Sticks erfreuen sich großer Beliebtheit

Besonders beliebt ist die Nutzung von Prepaid Surfsticks, denn die Bezahlung “Prepaid”, also im Voraus, bietet die volle Kostenkontrolle. Umgangssprachlich auch als „Guthabenkarte“ bezeichnet, wird hierbei ein Prepaid-Guthaben gekauft und aufgeladen. Je nach Anbieter stehen verschiedene Online-Pakete zur Verfügung. Abhängig von der gewünschten Online-Zeit (Surf-Zeit) wird der entsprechende Paketpreis vom Prepaid Guthaben abgebucht.

Diese Prepaid-Karten sind an vielen Kiosken und Geschäften erhältlich. Neben Elektronikmärkten haben auch Lebensmittelketten wie Lidl, Aldi, Rewe und Co. Prepaid-Karten der meisten Anbieter im Sortiment.